Biberausflug

Für den 20. Mai hatte die Regenbogengruppe etwas Besonderes geplant: Sie bekamen Besuch von Herrn Moras, einem ehrenamtlichen Biberbeauftragten und von Frau Barthel, einer ehrenamtlichen Naturschutzwächterin.

Gemeinsam mit den Beiden machten sich die Kinder auf den Weg zum ehemaligen Biberbau an der Pleichach. Bereits unterwegs profitierten die Kinder von dem Fachwissen der Naturschützer. So bekamen sie erklärt, was ein Wasserschutzgebiet ist und warum der Biber aus diesem weichen musste.

An der Pleichach angekommen, stärkten sich erst einmal alle bei einem gemeinsamen Picknick. Als Herr Moras seinen mitgebrachten Biberrucksack auspackte, war das Staunen groß. Zum Vorschein kamen ein Schädel und ein Fell von einem echten Biber. Jetzt konnten alle die für den Biber typischen Zähne einmal in voller Länge sehen. Die Mutigen unter den Kindern ließen sich sogar das Fell umhängen um einmal in die Rolle des Tieres schlüpfen.

Dann ging es weiter auf Spurensuche an der Pleichach entlang. Frau Barthel und Herr Moras zeigten den Kindern die Rutschen auf denen der Biber in das Wasser gleitete und mehrere angenagte Bäume. Dazu berichteten sie über die Lebensgewohnheiten der Biber.

Am Ende bedankten sich die Regenbogenkinder mit ihren Erzieherinnen ganz herzlich bei den beiden Naturschützern für den interessanten Tag.

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